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Widerrufsbelehrungen der ING DiBa vom 11.06.2010 — 20.03.2016

Bei Immo­bi­li­en­dar­le­hens­ver­trä­ge, die zwi­schen dem 11.06.2010 und dem 20.03.2016 bei der ING-DiBa geschlos­sen wur­den, kann auch heu­te noch ein soge­nann­tes „ewi­ges Wider­rufs­recht“ bestehen.
Wei­ter­le­sen

Fehlerquellen in Verbraucherdarlehensverträgen von 11.06.2010 bis 20.03.2016

Das Wider­rufs­recht für Ver­brau­cher­dar­le­hens­ver­trä­ge ist nicht Mit­te des letz­ten Jah­res unter­ge­an­gen. Zwar kön­nen Dar­le­hens­ver­trä­ge, die bis zum 10.06.2010 geschlos­sen wur­den, per Gesetz nach dem 21.06.2016 nicht mehr wider­ru­fen wer­den, dies betrifft aber nicht Dar­le­hens­ver­trä­ge und Pro­lon­ga­ti­ons­ver­ein­ba­run­gen, die danach geschlos­sen wurden.

Es gibt in Ver­brau­cher­dar­le­hens­ver­trä­gen, die nach ab dem 11.06.2010 geschlos­sen wur­den, Feh­ler­quel­len, bei deren vor­lie­gen die Dar­le­hens­neh­mer nach wie vor zum Wider­ruf berech­tigt sein kön­nen. Die fol­gen­den Aus­füh­run­gen bezie­hen sich dabei im Wesent­li­chen auf Immo­bi­li­ar­dar­le­hens­ver­trä­ge, die zwi­schen dem 11.06.2010 und dem 20.03.2016 geschlos­sen wur­den. Neue­re Ver­trä­ge, die ab dem 21.03.2016 geschlos­sen wur­den, unter­fal­len hin­ge­gen einem erneut geän­der­ten Widerrufsrecht.

Bei Dar­le­hens­ver­trä­gen die zwi­schen dem 11.06.2010 und dem 20.03.2016 geschlos­sen wur­den, kann nach wie vor ein soge­nann­tes „Ewi­ges Wider­rufs­recht“ vor­lie­gen. Wei­ter­le­sen